Portrait des Autors

Arthur Schneider, geboren am Freitag, den 13. Juni 1941 an der Rebbergstrasse 2 in Würenlingen.

Mitten im zweiten Weltkrieg wuchs ich mit meinem älteren Bruder Werner, geb. 1. April 1939 und mit meiner jüngeren Schwester Jrma, geb. 18. Dezember 1944 auf.

Ich besuchte die hiesigen Schulen und die Bezirksschule in Endingen.

Anschliessend folgte ein Internat-saufenthalt in Neuchâtel zur Ver-tiefung der französischen Sprache und als Lebensschule. Danach war die Handelsschule in Zürich angesagt mit dem Handelsdiplom-Abschluss. Nach dem Studium war das zweijährige Bankpraktikum der Übergang ins Erwerbsleben. Die Banklaufbahn war vorgesehen und programmiert.

Es kam jedoch anders. Mein Vater Johann Schneider, im Holzhandel tätig, bat mich in die Holzbranche zu wechseln. Dem elterlichen Gesuch folgend, stieg ich bis über das Pensionsalter in verschiedenen Bereichen in den «Holzhimmel» ein.

Als vielseitig interessierte Person war ich in verschiedensten Bereichen tätig. Couéismus, Kneipp, Menschen- kenntnisse und Psychologie waren meine Hauptthemen. Kultur und Sport mit den entsprechenden Organisationen von Anlässen ge-hörten dazu. All dies bescherte mir ein breites Wissen.

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Meine Ehefrau Verena, drei Töchter Petra, Antonia, Carola und Sohn Pascal M. mit neun Enkelinnen und Enkel runden das Familienglück ab.

Das grösste Engagement nebst Familie, Beruf, Geschäfte und Vereine war die Zugehörigkeit zur lokalen politischen Exekutive. Während 40 Jahren war ich Mitglied des Gemeinderates in Würenlingen und davon 16 Jahren Gemeindepräsident.

Aus all diesen Aktivitäten und Erfahrungen entstanden Ver- bindungen mit historischen, gesellschaftlichen, sozialen und politischen Hintergründen, die es für die Nachwelt zu erhalten gilt.

Dies ist meine Motivation «Geschichtswerke» zu schreiben.

Arthur Schneider